Berichte von 2002



 

Joachim Hunger-Gedächtnis-Preis 2002

Joachim Hunger-Gedächtnis-Preis Berlin, 2002: Ergebnisse und ein Bericht auf den Seiten des 470er Sailing Teams.

Kehraus Haltern

Kehraus - Regatta Haltern: Ergebnisse und Bilder.

IDM Scharmützelsee

Bericht von Moni Leu:
Zellmer/Krabbe haben es wieder geschafft; Rothweiler/Leu beste Frauenmannschaft

Die Internationalen Deutschen Meisterschaften der olympischen 470er-Klasse auf dem Scharmützelsee sind beendet. Wie so oft zuvor siegte die Mannschaft mit Lukas Zellmer und Felix Krabbe. Dieses Ergebnis stand bereits nach 8 von 10 möglichen Läufen fest. Zweite wurden Stephan Ullrich/Kai Gritzke und Dritte Stefan Schneider/Frank Thieme. Bestes deutsches Damenteam wurden Stefanie Rothweiler/ Monika Leu, die in der Gesamtwertung Vierte wurden. 
Am Start waren 31 deutsche und zwei östereichische Mannschaften. Bei der Anreise wird sich so manch ein Teilnehmer gefragt haben: "Wo liegt eigentlich Bad Saarow?". Die Ausrichter des kleinen Vereins SG Bad Saarow gaben jedoch ihr bestes. So spielte am Eröffnungsabend eine Band Jazzmusik und einige Sängerinnen sangen aktuelle Songs. Der erste Segeltag brachte 1-3 Windstärken und sehr drehenden Wind. Es konnten drei Wettfahrten gesegelt werden. Am Abend gab es ein grandioses Buffet und Discomusik im nahegelegenen Sporthotel. Am darauffolgenden Tag frischte der Wind etwas auf und so konnten wiederum drei Wettfahrten gesegelt werden. Einige Segler erwischte es dann am Abend.... Dopingkontrolle. Es wurden die Mannschaften Zellmer/Krabbe und Rothweiler/Leu sowie die einzelnen Segler Kussatz und Ullrich getestet. Stephan Ullrich tat sich dann auch ein wenig schwer und mußte erst einmal ordentlich Fanta zu sich nehmen. Am dritten Tag konnten drei Wettfahrten gesegelt werden wobei die Mannschaft Rothweiler/Leu in der zweiten Wettfahrt auf der Ziellinie eine filmreife Szene boten. Monika fiel beim Unterwenden der Mannschaft Ullrich/Gritzke aus dem Boot, konnte sich aber noch an der Fockschot festhalten und sich so ins Ziel retten. Zwei Boote fuhren dennoch in diesem Moment an den Mädels vorbei. Am Abend diesen Tages fand die jährliche Jahreshauptversammlung der Klasse statt. Am letzten Tag kam es zu interessanten Situationen auf dem Wasser. Nachdem alle Segler bei totaler Flaute aufs Wasser geschleppt worden waren, startete die Wettfahrtleitung die letzte Wettfahrt sofort. Nachdem bereits eine Kreuz absolviert war, drehte der Wind um 180 Grad und nahm stark zu. Da für diesen Tag eine Sturmwarnung für das Gebiet rausgegeben worden war, beendete die Wettfahrtleitung die Regatta und schickte alle Segler wieder an Land. Profitiert haben von dieser Entscheidung unter anderem die Mannschaft Rothweiler/Leu, die einen Frühstart zu verbuchen gehabt hätten. 
Ergebnisse und Bilder.

Kehraus Steinhuder Meer

Ergebnisse und ein paar Bilder.

Masters WM Starnberg 2002

Ergebnisse (Gesamt, Apprentice Masters, Masters, Grand Masters sowie German Masters), Bilder und ein Bericht auf den Seiten des 470 Sailing Teams. Ein weiterer Bericht auf den ISAF - Seiten.

D-Cup Reichenau

von Klaus Eiermann: 
Dieses Jahr war leider an beiden Tagen Mega Flaute, so dass keine Wettfahrt zustande kam. Leider konnten wir den Wind vom letzten Jahr nicht konservieren. Die Beteiligung bei den 470ern war sehr sehr mager, nur 17 Boote, davon
nur 6 aus Deutschland (Berliner und Hessen waren auch vertreten), 1 aus Österreich und 10 aus der Schweiz. Ich hoffe zukünftig kommen wieder mehr Boote ! 
Es gab trotzdem ein Ergebnis auf der Reichenau zu verzeichnen:
1.Caroline Ranft SUI           470er
2.Juergen Eiermann GER   Finn
ermittelt ueber einen Wettkampf im Fischerstechen. (Ritterturnier mit Fischerbooten als Pferd und alten Lasertops als Lanze).

Bilder bald auf www.jollensegler.de.

Lahntalregatta Giessen

Ein Bericht von Markus Meilchen:

Lahntal 2002 – (wieder einmal) eine Regatta der Superlative
Nachdem im vergangenen Jahr wegen der zeitlichen Überschneidung mit der IDM weniger Mannschaften den Weg nach Gießen gefunden hatten, war es in diesem Jahr mit 23 Mannschaften wieder proppe voll am idyllischen Heuchelheimer See.
Mein Stammschotte Helge hatte sich wegen seiner Diplomarbeit nach Kanada für den Rest der Saison abgemeldet und so ist es eigentlich geplant gewesen, dass ich diese Regatta mit einer gewissen Katrin K. aus DA segeln sollte. Doch durch einen cleveren Taschenspielertrick gelang es dieser durchtriebenen Person, bei mir kurzfristig wieder auszusteigen, um einem gewissen Kristof D., ebenfalls aus DA (das ist kein Zufall!), einem meiner ärgsten Konkurrenten zu kostbaren Ranglistenpunkten zu verhelfen. Eine leicht durchschaubare Verschwörung gegen mich und vermutlich der größte Skandal seit dem durchschnittenen Spifall von Frankes bei der JDM.
Glücklicherweise hatte ich mit Alexander kurzfristig doch noch einen Vorschoter gefunden, nochmals ein großes Dankeschön an Alex! Unsere Anreise bereits am Freitagabend inklusive der 1 Stunde Stau in Frankfurt wurde damit belohnt, dass wir gemeinsam mit unseren Gastgebern schon einmal vorab Grillfleisch und Bier ausprobieren durften. Nun, für alle die nicht dabei waren darf ich erwähnen, dass sowohl das Fleisch als auch das Bier die Generalprobe bestanden haben.
Samstags, während ich mit Alex bereits ein paar Probeschläge versuchte, tröpfelte dann nach und nach die Crème de la Crème der deutschen Talsperren-Elite ein, vorwiegend aus Hessen und Nordrhein-Westfalen, aber auch das Saarland war vertreten. In ausgesprochen entspannter Atmosphäre zwischen einer Vielzahl umhertollender Kinder und auch dem ein oder anderen Hund wurden die Boote aufgebaut. Schließlich ist Gießen weit und breit dafür bekannt, die familienfreundlichste Ranglistenregatta der Welt zu sein!
Nachdem die Kinder in die Obhut der extra zur Verfügung gestellten Babysitterin gegeben wurden, konnten samstags zwei der vier vorgesehenen Wettfahrten bei schwachen Windbedingungen absolviert werden. Diese Wettfahrten hatten ihren besonderen Reiz darin, auf der Kreuz und auf der Schleife jeweils den besten Weg an den drei Inseln des Sees vorbei zu finden. Eine nicht ganz triviale Aufgabe, wie sich an den Platzierungen der Cracks ablesen lässt, und da ein Streicher ausgeschrieben war, durfte ein spannendes Finish zwischen den Mannschaften Kristof (D. aus DA) und Katrin (K. aus DA), Adi und Mike, Ann Kristin und Dörte, Karlo und Michael, Kai und Jan und Alex und mir für den Sonntag erwartet werden.
Samstags abends wurden wir standesgemäß wieder einmal vom Wörz-Clan und seinen Helfern mit Steaks, Würstchen, unzählbar vielen selbstgemachten Salaten und jede Menge Bier (gegen später sogar zum Nulltarif) verwöhnt.
Am Sonntag wurde dann zuerst einmal - wie es sich für eine familienfreundliche Regatta gehört – gemeinsam an einer langen Tafel unter freiem Himmel gefrühstückt. Dank Oma Wörz, bei der man am Abend zuvor Brötchenbestellungen hatte aufgeben können, gab es frische Brötchen, Kaffee und Frühstückseier.
Anschließend ging es bei etwas stärkerem Wind als tags zuvor aufs Wasser. Leider war die Richtung jetzt etwas ungünstiger, so dass wir es mit einer relativ kurzen Startkreuz und dafür nervenaufreibenden Raumgängen an den Inseln vorbei zu tun hatten. Dank der bereits erwähnten Katrin K. gelang es Kristof D. schließlich, die Serie zu gewinnen, vor Ann Kristin und Dörte, die sich durch einen Sieg im letzten Lauf an Alex und mir noch vorbeischieben konnten. Dazu fällt mir als Kommentar in Anlehnung an deren Nummernschild nur ein anerkennendes „BO-EY“ ein. Was allerdings die „666“ dahinter zu bedeuten hat, ist mir noch unklar!
Bei Kaffee und Kuchen wurde schließlich die Siegerehrung zelebriert, die einen Hauch von weihnachtlicher Bescherung besaß: nicht nur, dass alle Teilnehmer ein schönes T-Shirt bekamen (wenn auch in der Größe Dieter-XXL), auch die braven Kinder wurden mit Bällen dafür belohnt, ihren Eltern ein schönes Segelwochenende ermöglicht zu haben.
Neben der offiziellen Ranglisten-Wertung zählte die Lahntalregatta (wie zuvor auch schon die Krombachregatta) zur Hessenmeisterschaft, und so wurden die besten hessischen Segler von Karlo geehrt: Hessenmeister 2002 wurden Kai und Jan, Vize-Hessenmeister wurden Adi und Mike, sehr zum Leidwesen der punktgleichen Drittplatzierten Dieter und Frank.
Alle Jahre wieder schafft es die Truppe um Bärbel und Marcus, die Meßlatte höher zu legen, was Gastfreundschaft und Rahmenprogramm einer Regatta betrifft. Herzlichen Dank dafür! Wenn das so weiter geht, ist das einzige, um das wir uns bei dieser schönen Veranstaltung Sorgen machen müssen, eine drohende Meldebeschränkung wegen zu vieler Teilnehmer auf dem vergleichsweise kleinen See.
Bis demnächst wieder auf der Bahn!
Markus
(GER 4749)
P.S. an Katrin K. aus DA: Du schuldest mir noch ein Bier und ein Straftraining vor der Deutschen!

Die Ergebnisse und viele Fotos vom Landleben und vom Regattageschehen.
 
 

Und hier noch ein Bericht "Sport in Hessen" von Silke Schmiedel:

Kai Aschmoneit und Jan Winkelmann Hessenmeister 2002
Dem Segelclub Gießen ’84 e. V. ist es gelungen mit seiner diesjährigen Ranglistenregatta in der 470er-Klasse, die am 31.8./01.09. stattfand, 23 Boote an den Start zu locken – so viel wie bei keiner anderen Regatta dieser Bootsklasse in Hessen. Neben einer guten Organisation an Land und auf dem Wasser kam in diesem Jahr noch das Angebot der Kinderbetreuung hinzu, was Eltern zu stressfreiem Segeln und den Kindern zu einem unterhaltsamen Spielen verhalf. 
Der Wind war in diesem Jahr zwar nicht ganz so verlässlich doch alle vier ausgeschriebenen Wettfahrten konnten bei Sonnenschein und leichter Brise auf dem Dutenhofener See gesegelt werden. Das Besondere an diesem See sind seine drei kleinen, mit hohen Bäumen bewachsenen Inseln, die von Steuermann und Vorschoter viel taktisches Gespür erfordern.
Nach jedem Start für ein neue Wettfahrt stellte sich die spannende Frage: an welcher Seite der Inseln gibt es den besten Wind, um als erster an der Luvtonne zu sein und dann unter Spinnaker auf Vorwindkurs seinen Vorsprung möglichst noch auszubauen. Die beste Taktik hatten Kristof Doffing und Katrin Kaminski vom Yacht Club Bayer Leverkusen, die am Ende mit zwei ersten Plätzen, einem zweiten und einem siebten Platz, diese Regatta gewannen. 
[...]
Im Kampf um die hessische Meisterschaft bewies Steuermann Kai Aschmoneit mit Vorschoter Jan Winklelmann (SCI), dass ihre Favoritenrolle aus der ersten Regatta zur Hessenmeisterschaft im Mai an der Krombachtalsperre gerechtfertigt war. Steuerfrau Astrid Palkowitsch mit Vorschoter Michael Justen (SVB) konnten sich doch noch gegen Dieter Prehn und Frank Holm (SCN04) durchsetzen und wurden am Ende Vize-Hessenmeister.
[...]
Silke Schmiedel / HSeV

Herbstwettfahrten Steinhude

Weltklassefotos und die Ergebnisse.

JWM 2002

Ein Bericht von Holger Blumenkamp sowie die Ergebnisse und Bilder.

Benelux- Meisterschaften Brouwershaven

Ein Bericht von Kiki (GER 4791)
Schon im Vorfeld der Benelux-Meisterschaften fielen 2 Dinge auf: Zum einen die hohe deutsche Beteiligung bei insgesamt nur 8 Schiffen (davon 5 Deutsche), zum anderen der frühe erste Start am Samstag Morgen (11 Uhr).  Es stellte sich dann heraus, dass wir die Bahn nicht für uns hatten sondern mit allen anderen startenden Bootsklassen (Laser, FD, Finn, Fireball, Snipe, Solo und Yngling) teilen mussten. Die Wettfahrten wurden dann gemeinsam mit den Fireballs bestritten, was sich teilweise als wenig günstig erwies. Nachdem wir samstags erst 3 Stunden auf der Bahn auf Wind warten mussten, zeigte sich dieser dann tatsächlich noch und frischte im Laufe des Tages dann stetig auf, so dass wir am Samstag 3 wunderbare Wettfahrten segeln konnten.
Sonntag Morgen ging es dann, sehr zum Schrecken von meinem Steuermann und mir, noch eine geschlagene Stunde früher los. (Nach abendlicher tollkühner Rechnerei wo man Zeit einsparen könnte wären wir dann fast nur 10 Minuten früher aufgestanden als am Vortag) Als wir uns einen Platz an der Slipbahn erkämpft und das freie Wasser erreicht hatten, bereuten wir nichts mehr, denn trotz aller Schlechtwetterprognosen wurden wir wieder mit relativ stetigen 3 Windstärken und Sonnenschein belohnt. Auch am Sonntag wurden wieder 3 Wettfahrten gesegelt.  Insgesamt sind die Benelux-Meisterschaften als Regatta für deutsche Schiffe auf jeden Fall zu empfehlen. Allerdings ist es vorher wichtig sich Essen und ein Abendprogramm selbst zu organisieren, da der Veranstalter in dieser Hinsicht leider nichts anbietet. 

Europameisterschaft 2002

Bilder und Ergebnisse.

Warnemünder Woche 2002

Einen Bericht findet man auf den Seiten des "470er Sailing Teams". Ergebnisse.

Kieler Woche 2002

Ein Bericht von Christian Lindemann:
Kieler Woche 2002
Die diesjährige Kieler Woche war für mich die erste im 470er! Wir hatten durchgehend Mittel- bis Starkwind. 
Beim Rausfahren kam dann auch der Schock; anstatt wie früher im 420er direkt vorm Hafen zu segeln waren wir soweit draußen, dass man die beiden Hochhäuser von Schilksee nur noch schemenhaft sah.
Erster Tag war relativ harmlos mit 3-5 Windstärken und 3 Wettfahrten. Am 2. Tag kam es schon heftiger! Zuerst 5-6 Windstärken, wo wir dann auf die 15sm( laut Franke´s) entfernte Bahn geschickt wurden. Nachdem eine Sturmfront durchkam und nur noch einige Damenmannschaften das Ziel erreichten traf die Wettfahrtleitung die überaus sinnige Entscheidung reinzufahren, obwohl die Front durch war und der Wind nur noch 5 Windstärken blies. Da der Wind zum Nachmittag noch etwas abnahm segelten wir noch eine Wettfahrt auf der Bahn Hotel!
Am Freitag segelten wir eine Wettfahrt, die jedoch nicht gewertet wurde, weil nur die erste Gruppe zu Ende segelte! Eine Front zog ( wieder einmal) durch und hinderte die 2. Gruppe der Männer und die Frauen am Weitersegeln!
Samstag sah es zunächst auch nach zu viel Wind aus, unser äußerst souveräner Wettfahrtleiter schickte uns aber doch um halb Fünf raus. Wir segelten noch 3 Wettfahrten und durften unsere Boote um halb 10 Nachts dann endlich abdecken! Am Sonntag ging es dann um 8.30 aufs Wasser um noch 3 Wettfahrten zu segeln. Gegen 14.00 erreichten wir den Hafen, so das wir noch die letzten 4 Minuten des WM Finales bestaunen konnten.
Bei den Männern gewann AUS 311, Zelle und Felix wurden 6.. Bei den Frauen gewann AUS 342 vor Steffie und Monie! 
Vielleicht sollte man die 470er nächstes Jahr nicht mehr auf die Bahn Foxtrott schicken da man dieses Jahr auch gesehen hat, dass man, falls ein richtig dickes Ding durchkommt, nicht mehr in Schutz bringen kann. Außerdem gibt es schnellere Bootsklassen, die nicht so lange für die Anfahrt brauchen! 

Ergebnisse (Männer, Frauen) und starke Bilder. Einen weiteren kurzen Bericht findet man auf den Seiten des "470er Sailing Teams".

Edersee 2002

Ein Kurzbericht von Christoph Busch:
- 14 Meldungen
- Tolles Wetter
- 2 Wettfahrten bei  teils frischem / teils lauem Wind,  der leider nicht immer aus der richtigen Richtung kam
- gute Stimmung beim Seglerfest am Samstagabend (viel Freibier und Metaxa)
- sehr leckeres Fruehstueck am Sonntag morgen!
- leider keine dritte Wettfahrt am Sonntag
Bilder, Ergebnisse.

Luxemburger Meisterschaft 2002

Ein Bericht von Holger Blumenkamp, die Ergebnisse und Bilder.

Bostalsee 2002

Saarlandmeisterschaft / Sommerregatta am Bostalsee 08./09.06.2002
Tolle Preise nach Würfelwind und Warten
Samstag:
Nach der Steuermannbesprechung durch den eingesprungenen Wettfahrtleiter (der eigentliche war krank) und ein wenig Rätselraten über den vorgesehenen Kurs (Dreieck, Schleife, Dreieck, Schleife, Dreieck, Ziel) ging es dann auf's Wasser. Der Wind bis dato noch recht annehmbar (1-2 Bft), und das abwechselnd sonnig / bewölkte Wetter ließen auf einen angenehmen Wettfahrtnachmittag hoffen. Nach einem etwas schiefgelaufenen Startvesuch, der sofort korrekt wiederholt wurde, ging es dann auf die Bahn. Zunächst führte Markus / Helge vor den beiden Runges (GER 4890), die dann aber bald mit einem ziemlichen Vorsprung in Führung gingen. Mittlerweile war der Wind abgeflaut und die Würfelei ging los. Nachdem wir in einem Flautenloch schmorten und uns eigentlich schon am Ende des Feldes wähnten (die Hinteren hatten Wind) haben wir dann auf dem letzten Schenkel noch mal Glück gehabt und sind noch mal schön an der Führungsgruppe vorbei gesegelt. Für Markus hat es dann nicht mehr ganz gereicht ... wäre auch zuviel des Guten. Tja eine rechtzeitige Bahnverkürzung wäre gerechter gewesen, aber wer kann das schon wissen. Danach war Warten angesagt. 
Sonntag gab es noch mal einen Versuch der Wettfahrleitung, den aber nur die 420er ernst nahmen, die dann aber nach 1 Stunde paddeln auch ohne 2. Start wieder an Land gekommen sind. Die 470er hatte inzwischen schon eingepackt (Erfahrung zahlt sich eben aus) und konnten bei der Siegerehrung schöne Preise rund um die EDV in Empfang nehmen. Einen Saarlandmeister gab es mit einem Lauf nicht und so waren die Platzierungen wie folgt:
Markus und Helge vor Adi und mir, dann Dieter und Frank vor Kristof und Katrin; und Inga und Kristin, die eigentlich den Sieg verdient hätten. Den Rest seht Ihr auf der Liste.
Gruß Mike (GER 4704).

Die Ergebnisse und einige Stimmungsbilder.

Sorpesee 2002

Die Ergebnisse .

Spa 2002

Bilder und Ergebnisse: Männer, Frauen.

Pfingstbusch Kiel 2002

Einen Bericht findet man hier.

Dt. Juniorenmeisterschaft 2002

Auf der  Seite des Verantstalters zur Regatta findet man einen Bericht und Bilder.

Krombach 2002

Von Wolfram Balzer, Wettsegelwart SCWw:
Bericht von der Segelregatta der 420er und 470er am 04./05.05.2002 an der Krombachtalsperre (Driedorf-Mademühlen)
Scheußliches Wetter - "Krombach"-Wetter!
"Anders haben wir die Krombach nie kennengelernt." Eine Mutter sagt dies und meint nicht sich selbst, sondern bedauert ihre beiden Kinder, die in strömendem Regen bei aus Nord strömender Kälte auf dem hohen Westerwald eine Segelregatta bestreiten.
Die Mutter fährt schon seit Jahren regelmäßig in dieser Zeit ihre Kinder zu Regatten in dieses wegen seines Windreichtums beliebte Revier. Die Segler hingegen bewegen ganz andere Fragen: wer sind meine Konkurrenten, reicht die Windstärke, legt die Wettfahrtleitung einen guten Kurs aus? Ganz zu schweigen von der Vorfreude auf den anschließenden gemütlichen Seglerhock. Am diesem Wochenende maßen sich die Mannschaften der Zweimannjollen "420" (18) und "470" (17). Die 420er werden vorwiegend von Jugendlichen ab 15 Jahren bevorzugt, der "470er" ist eine sogar olympische Bootsklasse. Und nicht nur die Hessen, die jeweils eine Wettfahrtserie zur Hessenmeisterschaft absegelten, reisten zum Ereignis an, auch die angrenzenden Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, Baden-Württemberg und NRW waren vertreten. Geht es doch um Punkte, die für die deutsche Rangliste zählen.
Ausgeschrieben für je 6 Wettfahrten mit einem Streichergebnis, konnten am Samstag drei Wettfahrten abgeschlossen werden. Trotz des außerordentlich trüben Wetters zauberten bunte Spinnaker (Ballonsegel) Farbkleckse vor den düsteren Horizont. Mit Ferngläsern oder anhand der Spinnakerfarben verfolgten die fachkundigen frierenden Zuschauer von Land aus die Positionen ihrer Schützlinge. Abends wärmten sich alle im Clubhaus des Veranstalters, des Segelclubs Westerwald SCWw, bei Fleisch, Forelle und selbst-zubereiteten Salaten auf; einige Runden freier Getränke erfreuten zusätzlich die Seglerherzen. Am Sonntag ließ der Wind nach, immerhin beendeten die Segler noch zwei Wettfahrten unter fairen Bedingungen. Als Sieger konnten sich bei der 420er-Klasse die Hessen besonders in Scene setzen; Rieke und Florian Lautenschläger vom DSCL Langen sicherten sich vor Sebastian und Maximilian Gottschalk vom Segelclub Rheingau den ersten Platz. Bei den 470ern räumte ebenfalls eine hessische Mannschaft den ersten Preis ab: Kai Aschmoneit und Jan Winkelmann vom Segelclub Inheiden kamen am besten mit den teils widrigen Windverhältnissen klar und siegten souverän mit vier gewonnenen Wettfahrten.
Der Segelclub Westerwald freute sich über das - nach heutigen Maßstäben - stattliche Feld, das die aufwendige Arbeit vor und während der Regatta rechtfertigt. Er sieht darin auch die Aufgabe, für zukünftig heranwachsende Segler aus den eigenen Reihen, die dieses Mal vollständig fehlten, ein sportliches Umfeld zu bewahren und die Freude am Segeln zu vermitteln. 

Bilder , Ergebnisse und weitere Bilder und Berichte auf den Seiten des SCWw.

Leineweber Pokal, Dümmer, 2002

Von Bernd Schälte: Leineweber Pokal, Dümmer: 10 Schiffe ( 1 aus Dänemark), tolles Revier, genug Wasser, super Wetter, Samstag abend erstklassiges und mehr als ausreichendes Essen (Riesenbuffet für mehr als 100 420er-, bestimmt 90 Piraten- und 20 470er-Segler) aber leider an beiden Tagen kein Wind und somit die weise Entscheidung der Wettfahrtleitung, nicht zu segeln. Eine Veranstaltung, die es bestimmt verdient hat, das im nächsten Jahr mehr 470er an den Start gehen. Zwar waren in den beiden anderen Bootsklassen DEUTLICH mehr Schiffe am Start, dafür fielen die 470er durch einen AUSGEPRÄGTEN Gemeinschaftssinn auf! 

Trapez Steinhude 2002

Eine Bericht und die Ergebnisse sowie Bilder...

Konstanzer Auftakt 2002

Bericht von Markus Meilchen: 
Kaiserwetter beim Konstanzer Auftakt
18 Mannschaften der 470er-Klasse sind neben 4 FD-Crews am 06./07. April dem Ruf des Schüler Segelclub Konstanz (SSCK) gefolgt und nahmen am traditionellen Konstanzer Auftakt auf dem Bodensee teil. Bei strahlendem Sonnenschein und teilweise ordentlichen Windbedingungen - samstags zwischen 2 und knappen 4 Bft., sonnstags zwischen 1 und 2 Bft. - wurden insgesamt 4 Wettfahrten durchgeführt. 
Trotz Sonne satt ließen die 12 Grad Außentemperatur und besonders die 8 Grad Wasser- temperatur die Teilnehmer mächtig frieren. Aber der SSCK servierte mit Sekt und Brezeln bereits beim Opening ein probates Mittel gegen die unangenehme Kälte.
Auch am Samstag abend wurde man mit Chili con carne, Prosecco und Freibier erstklassig versorgt, und wer keinen Schlafplatz mit Standheizung hatte, genehmigte sich auch schon mal das ein oder andere Glas Prosecco zusätzlich.
Sportlich ging es vorne international und recht spannend zu. Letztendlich setzten sich die Österreicher Tobias Köb / Arthur Thüringer (Aut 408) mit einer konstant guten Leistung durch. Zweite wurde das schweizerisch-deutsche Mixed Patrizia Fischer / Peter Mühlhauser (SUI 1328), vor der besten deutschen Crew Thomas Franke / Andreas Franke (GER 4888).
Alles in allem war Konstanz 2002 eine perfekte Veranstaltung, sowohl auf dem Wasser als auch an Land, und unser Dank gilt dem SSCK.
 

Bericht von Alex Körner:
Konstanzer Auftakt 2002
Kaum waren alle Mannschaften aus Mallorca wieder zurück, ging an den Bodensee um die Boote zu entsalzen. Der Schüler Segel Club Konstanz lud zum Konstanzer Auftakt ein. 18 Mannschaften teilweise international gemischt fanden den Weg an den Bodensee. 
Am Freitag abend wurde bis früh in den Morgen im gemütlichen Clubkeller vom warmen und windigen Mallorca geschwärmt...
Der Nachtfrost verging dank der Frühjahrssonne schnell und der Nord-Ost Wind setzte früh ein. So konnten am Samstag 3 Wettfahrten gesegelt werden. 
Wettfahrtleiter Martin Fuchs, ein alter 470er Profi ließ uns einen Up and down mit Entpannungstonne segeln. ....
(Den vollen Bericht kann man im nächsten Info lesen)

Ergebnisse, Bilder, ein weiterer Bericht aus Schweizer Sicht.

Schneeschmelze Baldeneysee, Essen 2002

Ein Bericht von Bernd Schälte: 
Mit der Schneeschmelze am letzten Wochenende in Essen sind die 470er in die neue Regattasaison gestartet. Von 29 gemeldeten Schiffen gingen am Samstag 27 an den Start. Darunter auch erstmalig 2 Teams aus den Niederlanden. Coen den Koning / Wilco Stavenuiter und van Wijngaar / van der Stok haben sich auf den Weg nach Essen gemacht, um deutsche und niederländische 470er-Segler näher zusammen zu bringen und Freundschaften zu knüpfen.
Leider spielte am Samstag das Wetter nicht mit, die Sonne lachte zwar von einem sommerlich blauen, dafür aber leider windlosen Himmel. Wettfahrtleiter Stephan Giesen vom ausrichtenden Verein WSB gab sich alle Mühe und lies trotz Flaute keine Langeweile aufkommen. 2 Starts und eine Wettfahrt, die aber nach einer Runde abgebrochen werden musste, sorgten für ein Mindestmaß an Bewegung. Spätestens bei der zwischenzeitlichen Startverschiebung und dem damit verbundenen Ausslippen der 27 Boote kam es zu sportlicher Betätigung. Abends ging es dann zur inzwischen schon traditionellen Pastaparty, wie immer in hervorragender Qualität und erschlagender Menge. Unser Präsident und sein Team wirbelten wie Derwische in der Küche, um zahllose hungrige Seglermägen zu füllen.
Sonntag morgen sah es nach erneuter Flaute aus, doch die Nase des Wettfahrtleiters witterte Wind hinter einer leichten Biegung des Baldeneysees. Von weiter her angereisten Mannschaften höhnisch befragt, ob der Wind hier immer so wäre, ließ er sich nicht verwirren und legte den Kurs aus. Und tatsächlich kam etwas Wind, so dass die erste von 3 Wettfahrten gestartet werden konnte. Am Ufer von zahlreichen Spaziergängern und Zuschauern beobachtet, machten sich 25 Schiffe auf die Startkreuz. Über die 3 folgenden Wettfahrten lässt sich aus meiner Sicht nur sagen, daß es an den Tonnen höllisch eng, aber ansonsten recht fair zuging. Des weiteren ist die eine oder andere Kenterung und ein plötzlicher Schottenverlust zu vermelden. Bis auf einen Vorfall musste das Schiedsgericht nicht bemüht werden. Am Ende siegten Peter Wanders / Sjoers Boelaars vor Coen de Koning / Wilco Stavenuiter und Thomas Franke / Andreas Franke. Beste Damen wurden auf Platz 9 Birgit Scheer / Nina Jentsch. Beste Master wurden auf Platz 8 Dieter Prehn und Frank Holm. Aus meiner Sicht war die Schneeschmelze eine hervorragend organisierte Regatta und ein toller Start in die Saison 2002. Herzlichen Dank dafür an Birgit und Rüdiger und den WSB.

Die Ergebnisse.

Princess Sofia Trophy, Palma de Mallorca (25.-29.3.02)

Alex Goltz berichtet:
Für die Segler fing die Saison mit der Princess Sofia Trophy in Palma de Mallorca (25.-29.3.02) alles andere als schön an.
Wir hatten beim Training super Bedingungen, wenig bis mittleren Wind und Sonnenschein pur. Zur zweiten Hälfte der Regatta verschwand die Sonne und es kam Wind.
Ein Tag fing damit an, daß sie uns 470er rausschickten und die anderen erstmal warten ließen. Auf unserem Weg zum Startschiff frischte der Wind schon gehörig auf. Durch die Tage bei wenig Wind waren die meisten noch etwas langsam mit ihrer Reaktion, so daß es schon vor Rennbeginn viele Kenterungen und Materialschäden gab.
Beim Startschiff angekommen, maßen die Trainer 30 Knoten und mehr (Windstärke ca.7-8) und wir wurden wieder in den Hafen gechickt. Nach der einen Stunde des in-den- Hafen- Segelns konnten wir uns immerhin wieder an Starkwindverhältnisse gewöhnen. Den Rest des Tages konnte man mit Bootsbau verbringen.
Am nächsten Tag warteten wir zwei Stunden, denn es war mehr Wind angesagt als am Tag davor. Dann wurden wir doch hinaus geschickt, alle Klassen. ( dieses Mal waren viel Boote hier, wir alleine waren schon ca. 150 470er, dazu 68 Tornados plus die anderen Klassen) Der Wind war nicht so schlimm, ca. 4-5, in Böen 6 Windstärken. Nach dem zweiten Rennen wurde abgebrochen und für uns unverständlich, wurden alle in den Hafen geschickt. Dort angekommen erwarteten uns starre Gesichter und eine düstere Atmosphäre. Ein Tornadosegler ( Österreich) war bei einem Manöver ums Leben gekommen. Der Cat kenterte, der Segler verfing sich in den Schoten und kam unter dem Trampolin nicht mehr heraus und ertrank. Sein Bruder, sowie Trainer und Rescue Boote konnten ihm nicht helfen. Das war am Karfreitag. Es war das schlimmste Gefühl meines Lebens, als der Leichenwagen an uns vorbei zum Clubhaus fuhr. Die Regatta wurde beendet, der Empfang beim König abgesagt und alle verpackten bei strömendem Regen ihre Boote. Wir blieben noch hier, denn wir hatten ein Training geplant, ohne Trainer waren wir dieses Mal mehr als vorsichtig und schlossen uns anderen Bootsklassen an oder blieben in Hafennähe.
Morgen gehts weiter nach Hyeres, unserem Lieblingsrevier, wo die Frühjahrswinde auf uns warten.. grusel... 


Alex Körner berichtet:
Mallorca 2002 oder im „Palast des Windes“
Nachdem in der Firma fast alles aufgearbeitet war, die Kollegen für Notfälle unterrichtet wurden und eine kräftige Magen-Darmgrippe überstanden war, gab es für uns nur noch ein Ziel: Die Princess Sofia Trophy auf Mallorca.
So fuhren wir am Donnerstag Nacht im Eiltempo der Fähre nach Barcelona entgegen. Dabei hatte uns die Polizei noch mal kurz aufgehalten, ...
(Wie es Alex tatsächlich auf Mallorca gegangen ist, kann man in der kommenden Info nachlesen)

Olimpic Garda 2002

Einen Bericht findet man auf den Seiten des "470er Sailing-Teams" unter  http://470sailing.de/team/berichte/olympic-garda_2002.htm . Ergebnisse Männer und Frauen.

Boot 2002

Der Bericht von der Boot 2002. Hier  die  Bilder dazu.

 

Australien Winter 01/02

Nicola Birkner & Alexandra Goltz haben den "Winter" in Australien verbracht, um zu trainieren und in Sydney und Melbourne Regatta zu segeln. Alexandra Goltz schreibt (etwas gekürzt) dazu:
"02.01.2002: Sydney International Regatta.
[...] da wir von früh bis abends auf dem Wasser waren und danach am Boot bauen mußten (kleine Crashs..) oder völlig erschöpft ins Bett gefallen sind. Die Regatten verliefen dennoch zufriedenstellend. Ansonsten ist hier ziemlich viel los, es brennt und brennt und brennt. Da wir in Nordsydney waren haben wir vom Feuer an sich nicht viel mitbekommen, nur der Qualm war sehr schlimm. Teilweise konnten wir selbst in den Wettfahrten auf dem Wasser kein Land mehr sehen, und das war nur 100m entfernt. Man wacht früh auf und sieht den Himmel nicht, aber es wird besser. 
[...] Gestern haben wir uns mit dem Feuerwerk beschäftigt, das war auch nicht sooo schön wie letztes Jahr. Da haben wir in der Familienecke gesessen und hatten unsere Ruhe. Dieses Jahr ging das Unterhaltungsprogramm von pöbeln, schreien und kreischen bis hin zu Prügeleien mit gebrochenen Nasen und blutigen Gesichtern. Es wollte halt jeder den besten Platz haben...
Und dann kommen wir nach Hause, tja und was fehlt zum guten Neujahrsanfang - Einbruch. Ich dachte hier wär nicht viel zu holen, aber nein, wie im Film. Alles aus den Schränken raus, unsere gesamte Marinepool- Kollektion wurde mitgenommen ( muß wirklich richtig gut sein!! ). Somit haben wir eine Entschuldigung zum shoppen, denn viel zum Anziehen ist nicht mehr da... [...]

07.01.2002:
Uns geht's blendend, die Feuer sind mit einem morgendlichen Regensturm erloschen, und wir hatten heute unseren letzten Trainingstag in Sydney. Die letzten sieben Tage waren sehr anstrengend, wir waren im Schnitt 5 Stunden täglich auf dem Wasser, hatten viel Wind und haben Speedtests bis zum Abwinken gemacht. Denn bei den letzten beiden Regatten gab's viel Wind, wir sind mit den Männern gestartet und es war schon beeindruckend, wie diese uns Frauen (allen) um die Ohren gefahren sind. ( wir wurden einmal 3. und einmal 4. Frauenteam- 8 Frauen, insg. 18 Boote ) [...]
Wir hoffen auf warmes Wetter in Melbourne, Jacken haben wir ja nicht mehr...

16.01.2002: Sail Melbourne Regatta
Wir sind kräftig am kämpfen in Melbourne, scheiße viel Wind.

23.01.2002: 
Hier die Beweisbilder von unserer Teilnahme an der Sail Melbourne Regatta, wir sind dritte geworden und haben sogar eine Prämie über 100 AU$ gewonnen (!). Ich habe gepumpt wie eine Wilde, wie man auch auf dem Bild sehen kann, wir haben die Franzosen kunstvoll hinter uns gelassen, waren ansonsten sehr von dem vielen Wind beeindruckt, und sind nun hervorragend auf Hyeres vorbereitet (schade, daß sie nur von dem einen, weniger windigen Tag Bilder gemacht haben, würde in 30 Knoten viel interessanter und spannender aussehen...). Meine Arme haben aber dennoch dieselbe Länge, meine Beine haben bei weitem nicht mehr so viele blaue Flecke wie früher, das zeigt doch das verbesserte Bootsgefuehl. Ich muss schon sagen , wir hatten ne super Zeit, [...] und daher freue ich mich auf die neue Saison."
Die gesammelten Bilder dazu....