Von: Stefan Schneider |
Hallo Master-Mitstreiter,
die neue Saison fängt ja nun demnächst an und da macht man sich langsam Gedanken über das Segeln. Ich bin nun seit über 15 Jahren aktiv im 470er gesegelt und habe schon einige Höhen und Tiefen dieser Klasse miterlebt. In letzter Zeit ist es auffällig, dass die nationalen Regatten gegenseitig nicht mehr gut besucht werden. Der D-Cup ist inzwischen tot und im letzten Jahr war der vorläufige Tiefpunkt eine inakzeptable Meldebeteiligung von d r e i Booten bei den German Masters in Schwerin zu verzeichnen. An der Qualität des Sparkassen-Cups kann es nicht liegen, denn der wird seit vielen Jahren auf einem überdurchschnittlichen Niveau seitens der Veranstalter durchgeführt. Auch das Feld ist qualitativ und quantitativ gut bestückt. Selbst bei der IDM in Holland(!)waren mehr Masters am Start als bei den German Masters. Es kann also auch nicht an den weiten Wegen liegen. Ich stelle hier im Forum die Idee zur Diskussion, dass die German Masters zukünftig im Rahmen der IDM stattfinden. Das hätte meines Erachtens auch den positiven Nebeneffekt, dass Jung und Alt mal wieder zusammentreffen ... und das nicht nur auf dem Wasser. Denn gerade bei einer IDM ist durch das Rahmenprogramm das klassenspezifische Zusammensein eher gegeben als bei anden Groß-Veranstaltung wie KiWo, WWo, TraWo, Pfingstbusch etc. Und sind wir doch mal als Regattasportler ehrlich: macht es nicht mehr Spass sich im großen Feld mit dem Nachwuchs zu messen als sich im Naturschutzgebiet zu langweilen? Na dann bin ich auf eure Beiträge gespannt Stefan |
Von: R.Beer |
Hallo Stefan,
dass mit dem Naturschutzgebiet hat mich als 470er Grufti hart getroffen, aber trozdem, du hast recht. Ich glaube, dass eine Masterswertung im Rahmen der IDM (mal die zwei,drei Grand's außer acht gelassen) aus sportlicher Sicht für alle Beteiligten mehr bringt. Den Masters Cup an eine Rangliste anzuhängen entwertet den Cup. Auch aus organisatorischer Sicht ist es für viele Akteure einfacher, Urlaub (Freistellung) für eine Deutsche Meisterschaft zu organisieren, als für einen Masters Cup. Ich selbst würde eine dahingehende Änderung des Regattaplanes 2006 begrüßen. |
Von: Kristof |
Wir sollten auf jeden Fall mal die diesjährigen Masters (Krombach) abwarten. Und
das Thema da aber auch diskutieren. Ich denke, einige Masters wollen gern im Naturschutzgebiet bleiben. Nach Medemblik bei Ballermann würde es mich als Segelpensionär auch nicht unbedingt ziehen, insbesondere wenn dort fast ausschliesslich unsere Kaderkiddies unterwegs sind und mir um die Ohren fahren. Ich persönlich allerdings ziehe immer eine sportlich anspruchsvolle Regatta vor, wäre also für Stefans Vorschlag. Es bleibt zu hoffen, dass sich auch genügend Mannschaften mit der entsprechenden Einstellung finden. |
Von: Alexander Lampert |
Hallo Stefan,
schön, dass Du das Thema 'German Masters' angesprochen hast. Wenn man an die geringe Teilnehmerzahl von drei aus 2005 denkt, kann hier von einem Motivationsproblem gesprochen werden. Insbesondere weil die Beteiligung von Masters auf einigen Regatten in 2005 deutlich höher war, nicht nur bei der IDM. Eventuell war die Meldezahl in 2005 bei den German Masters auch nur ein Ausrutscher. Trotzdem drückt sie aus, dass es nicht nur der Titel "German Masters" ist, der die Masters zum Segeln motiviert. Insofern bezweifle ich, dass alleine der Vorschlag, die "German Masters" als Sonderwertung der IDM durchzuführen, grundsätzlich helfen wird. Aus der Sicht von 2005 hätte man damit zwar ein größeres Teilnehmerfeld ereicht, aber möglicherweise nur die Masters angesprochen, die sowieso auf die IDM fahren. (Soweit mir bekannt, waren die deutschen Teilnehmer an der Masters WM größtenteils nicht bei der IDM). So betrachtet spricht der positive Nebeneffekt, sich mit dem Nachwuchs zu messen, nicht notwendigerweise für den Vorschlag die German Masters im Rahmen der IDM durchzuführen. Meiner Meinung nach sollten die German Masters nicht als Sonderwertung der IDM ausgetragen werden, weil diese Maßnahme alleine zu kurz greift. Auch vermute ich eher, dass die Masters wie die Junioren weiterhin ihre eigene Meisterschaft möchten. Das Fernbleiben der Masters hat andere Gründe, und die sollten wir versuchen zu verstehen. Ich möchte deshalb Kristofs Vorschlag aufgreifen und leicht abändern: Laßt uns herausfinden, wie man mehr der Masters zur Teilnahme an den German Masters motivieren kann. Ist es das Revier, der Zeitpunkt im Jahr, die Einstufung als Meisterschaft, das Rahmenprogramm, möchten wir eher 'unter Mastern' oder 'jung mit alt' segeln. Grüße, Alex P.S. Wir sollten vermeiden, die German Master in der bisherigen Form im Umkehrschluß zu Kristofs Aussage als "nicht anspruchsvolle Regatta" anzusehen, noch als langweiliges Segeln im Naturschutzgebiet bezeichnen. Auf diese Weise gewinnen wir sicher keine neuen Teilnehmer. |
Von: Rudolf Beer |
Da bin ich erstaunt wie wenig Masters sich für das Problem interessieren. Kann
langfristig schlecht sein ! Nachdem Alex sich mit "laßt uns herausfinden, wie man mehr Masters zur Teilnahme an den German Masters motivieren kann....." des Pudels Kern fast 100 % genähert hat, möchte doch noch mal "meinen Senf" dazugeben. Fakten: German Masters 2005 waren kein Ausrutscher - 2001 (Brombach) sind sie auch schon mangels Beteiligung ausgefallen ! Ich habe den Eindruck dass dafür eine Einstellung der Masters verantwortlich ist ! - Dort wo die Mehrzahl der Masters herkommt, hat die Regatta stattzufinden. Wenn nicht, kommen wir nicht hin ! (Hoffentlich täuscht mein Eindruck, den dann könnten wir noch nach Alex "laßt uns herausfinden..." eine Lösung schaffen) Ich glaube nur nicht daran und interpretiere Stefans Vorschlag als Rettungsversuch der German Masters, sehe es also genauso ! Alex: "Masters und Junioren wollen ihre eigene Meisterschaft....".- Junioren auf jeden Fall, da wollen und können wir wirklich nicht ! Aber IDM !? Was spricht dafür ? -Die Beteiligung der besten Masters! - Das Segeln nicht Boxen ist - d.h. Masters sollten, müssen von den Kaderseglern "in die Pfanne gehauen werden", ansonsten hätten Malte Philipp, Ekkehard Schulz,, Jörg Pfeiffer....... etwas falsch gemacht und wie gesagt ,es ist nicht Boxen, das Verlieren tut nicht weh ! Bei den Laufbewerben laufen auch alle Altersgruppen und keiner von den Alten hat ein Problem wenn die Jugend eher am Ziel ist! - Die Masters können sich die "News" abschauen! - Die German Masters sind dann auf jeden Fall eine anspruchsvolle Regatta! - Man hat in der Jahresplanung mit der IDM und den Masters zwei Fliegen mit einer Klappe! Was spricht dagegen ? |
Von: Alexander Lampert |
Hallo,
es ist gut, dass wieder etwas Schwung in diese Diskussion kommt, danke Rudolf. Die von Rudolf angesprochenen "Berührungs-" oder Platzierungsängste, wobei ich der Meinung bin, dass es diese nicht gibt, würden wohl tendenziell gegen eine Durchführung der German Masters im Rahmen der IDM sprechen. Das eine Beteiligung der besten Masters an der IDM für die Zusammenlegung spricht, sehe ich nicht so. Wenn das so ist (als Ausnahme fallen mir gleich Stefan und Frank ein), dann ist es ist wohl eher eine der Ursachen des Problems, den geringen Meldezahlen bei den German Masters. Genauso gut kann man ja fragen, warum segeln die besten Masters nicht auch bei den German Masters? Mit der Antwort wären man einen Schritt weiter. Aber die German Masters sollen möglichst alle (viele) Masters ansprechen, nicht nur die besten Masters. Gerade auch um sie dadurch möglichst zum Besuch an weiteren Regatten zu motivieren. Aus diesem Grund ist die IDM eher schlecht geeignet. Leider haben wir durch die Diskussion auch hier noch keine Aussagen ergeben, warum sich viele der Masters im letzten Jahr "enthalten" haben. Ein weiteres Argument gegen die Zusammenlegung mit der IDM besteht darin, dass man sich für die IDM qualifizieren muß, für die German Masters und sogar die Masters WM aber nicht. Anhand der Rangliste kann man gut sehen, dass nicht wenige an der IDM gar nicht teilnehmen könnten. Grüße, Alex |
Von: Andreas Gluschke |
Hallo Masters - Segler
Als Masters Verantwortlicher möchte ich mich nun auch mal zu dem Thema äußern. Den Vorschlag von Stefan die Deutsche in der IDM zu integrieren kann ich nur begrüßen. Ich kann mich auch seiner gesamten Meinung was das letzte Jahr in Schwerin betraff nur anschließen. Ich finde es einfach nur traurig das viele der Masters es nicht für sinnvoll erachten mal auf einem anderen anspruchsvollen Revier die Meisterschaft auszusegeln.Muss es denn immer in NRW oder Hessen oder, oder sein.Schwerin hat eine überaus kommpetente Wettfahrtleitung die schon auf Grund ihrer eigenen Seglerischen Erfolge für Qualität spricht. Es ist ein super Revier und der Verein ist sehr bemüht alles zum wohle der Segler zu organisieren. Ich als Verantwortlicher und mit Organisator dieser Verantstalltung empfand es als einen blanken Boykott der Masterssegler. Ganze drei Manschaften reisten an. Auf dieser Regatta hätte man sich bestimmt mit vielen Leistungsstärkeren Seglern messen können und ich finde auch das die Verbindung zwischen alt und jung hergestellt werden muss denn dies sind mal jene Segler die wir für die Masters begeistern wollen. Vieleicht kann man sich auch beim abendlichen Bier mit den anderen unterhalten und neue Erfahrungen sammeln. Ich will damit sagen wir müssen nicht nur in unserem eigenen Brei rüren. Tschüß Gluschi |
Von: Kristof |
Von "Boykott" zu sprechen finde ich schon mutig von einem Masters - Sprecher,
der die letzten drei Jahre ziemlich genau gar nichts getan hat. Wenn man still und heimlich eine bestimmte Regatta zur German Masters bestimmt, kann man nicht viel erwarten. Ohne ein wenig Werbung und Motivation geht da nicht viel. Wenn ich mir die Mühe mache, extra zu solch einem Event den Arsch hochzukriegen, möchte ich natürlich auch ein bisschen willkommen sein. Zumal mir jetzt zu Schwerin eigentlich wenig einfällt, was mich davon überzeugt, gerade dann mein Schiff noch einmal aus der Scheune zu ziehen. Eine kompetente Wettfahrtleitung zieht nicht wirklich als Hauptattaktion. Und natürlich muss es nicht immer NRW oder Hessen sein, man nehme sich nur ein Beispiel an Reichenau oder Starnberg. Ansonsten begrüße ich natürlich die Idee, das mit der IDM zu kombinieren. Aber hey, ein bisschen muss man auch schon tun vorher. |
Von: Stefan Schneider |
naja, wenn ich ehrlich bin, hatte ich in SN auch den Eindruck, dass das kein
bloßer Zufall sein kann. Ziemlich verwirrend fand ich auch den Ausspruch eines Seglers anlässlich der JHV bei der IDM 05, der da sinngemäß sagte, dass "die Masters wohl solange ausfallen werden, solange sie in SN angesetzt werden". Wir sind uns sicherlich alle im Klaren, dass sich sowas nicht allzu oft wiederholen sollte. Die Frage ist dabei aber: warum kam niemand nach SN? Und wie können wir solche blamablen Ausfälle zukünftig vermeiden? Vielleicht hat gegen SN auch der Termin gesprochen. Da April/Mai noch am Anfang der Saison liegt, haben wir uns in der Vergangenheit sehr oft den A |
Von: Stefan Schneider |
... (Fortsetzung) in SN abgefroren und wurden auch schon häufig weggeweht. Da
kann man schon als Alternative das Boot in der Scheune lassen und den Hintern auf der Couch ;-)) Manch einer ist bis dahin vielleicht auch noch nicht auf Segeln eingestellt. Reichenau, Sorpe und Co finden hingegen im Hochsommer bei schönem Wetter und lauem Lüftchen statt. Das erscheint mir inzwischen eher seniorengerecht zu sein. Ich habe inzwischen auch noch ein paar mails durch das Forum erhalten...da war der Tenor, dass manche Master nicht mehr unbedingt auf einem Seerevier fahren wollen. Was haltet ihr denn von dem Kompromiss, die Masters parallel zur IDM laufen zu lassen, wenn sie auf einem Binnenrevier ist? Die IDM findet immer im Oktober statt, da sollte dann auch jeder die Zeit und die Chance haben, sich rechtzeitig zu qualifizieren. Wenn die IDM auf dem Meer statt findet, gehen die Masters im Sommer auf einem Binnenrevier segeln. So hätten wir vielleicht ein gesunden Mittelweg und ein gewisses Maß an Abwechslung. |
Von: R.Beer |
Jetzt kommt ja noch mal Bewegung in die Diskussion !
Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter, denn zuviele Komponenten spielen eine Rolle. Wie in meinem Beitrag weiter oben beschrieben, Brombach ist auch schon ausgefallen und da gab es einen anderen Masterssprecher. Also eher Ursachenforschung oder neue Wege suchen und gehen. Zwischenzeitlich habe ich mich bei anderen Bootsklassen umgesehen. Dort sind die Meisterschaften schon ein Höhepunkt. Erst recht sollte der Deutsche Meister in der Altersklasse > 35 einer olympischen Bootsklasse eine besondere Leistung sein und damit einen Wert haben. Z.B., mein Grand Master Titel im vergangenen Jahr bei nur einem Teilnehmer - mit Stolz erfüllt mich das sicher nicht. Wenn dazu eine bestimmte Anzahl Ranglistenpunkte erforderlich wären, dann vielleicht eher. Aus allen Beiträgen ist ein gewünschter Qualitätsanspruch zu erkennen. Das wäre doch schon ein gemeinsamer Standpunkt. Interessant der Gedanke IDM und Masters parallel laufen zu lassen. Binnen- oder Seerevier, naja ich habe am Gardassee Windstärken erlebt, da wäre mir die Ostsee mit 1-2 Bft. weniger, lieber gewesen. Mein Vorschlag: Es wird ein Fragebogen mit den drei oder vier wichtigsten Ideen z.B. Zeitpunkt, IDM und Masters zusammen, Revier und Qualifikation entworfen. (Kristoff, online mit Segelnummer und Namen als Zugang ??) Die Fragen kann man mit ja oder nein beantworten. Wer sich nicht beteiligt hat kein Recht zur anzuhörenden Kritik. Der Masterssprecher kann dann der Mehrzahl entsprechend handeln. Ausgehend, dass sich alle über einen hohen Qualitätsanspruch einig sind, werden die anderen Punkte auch unter "einen Hut" zu bringen sein. |
Von: Kristof |
Fragebogen? Einfach einen neuen Beitrag aufmachen und die Leute antworten
lassen. Mal eine ketzerische Frage: Wozu braucht man eigentlich eine Masters - Veranstaltung? |
Von: Oliver |
Hallo,
wie man an den Regatta-Ergebnissen erkennen dürfte, ist die Zahl der Master-Teilnehmer durch aus überschau bzw. die Master die überregional aktiv sind, doch sehr schnell auszumachen. So sollte es dann nicht verwunderlich sein, daß bei einem "schwachen" Masters-Revier zu den wenigen regionalen Mannschaften, nur die paar angagierten anreisen, sofern dieser Termin nicht mit anderen Veranstaltung im Zwiespalt steht. Persönlich ist für uns eine Regatta nicht wichtiger, weil diese eine Masterswertung hat, zumal diese ja nur i. d . Regel anhängig ist, so daß 3/4 des Feldes um normale Ranglistenpunkte kämpft. Gehässig könnte man dann sagen, daß der Unterschied zu einer nichts Masters-Regatta darin besteht, daß die Siegerehrung dann nur länger dauert, weils ein paar Preise mehr zu vergeben gibt. Und wir bereits schon erwähnt, macht es glücklicher, wenn man als einziges Team in einer Wertungklasse fährt....? So erscheint mir, die Zusammenlegung mit der IDM ein durch aus sinnvoller Gedanke. Über das Leistungsniveau mache ich mir da weniger Gedanken, weil die Masters selten letzte sind.... |
Von: R.Beer |
In den nichtolympischen Klassen braucht man sicher keine "Master-Veranstaltung".
In den olympischen Klassen hofft man damit einen zusätzlichen Deutschen Meister zu küren, der zumindest nicht aus derzeitigen Kaderseglern besteht. Dadurch werden ehrgeizige oder auch begeisterte Segler in einer olympischen Bootsklasse gehalten. Oliver hat es auf den Punkt gebracht. Zitat: 'Persönlich ist für uns eine Regatta nicht wichtiger, weil diese eine Masterswertung hat, zumal diese ja nur i. d . Regel anhängig ist, so daß 3/4 des Feldes um normale Ranglistenpunkte kämpft....... Wenn man nun aber die Master-Meisterschaft zu einen Höhepunkt machen will, muß der Masterstitel und die Veranstaltung aufgewertet werden. Dazu gehören Qualität........alles schon genannt und natürlich auch eine veränderte Einstellung der Segler. Wollen die Masters einen Jahreshöhepunkt ? Aus den meisten Beiträgen erkenne ich ja, auch im Rahmen der IDM. |
Von: Andreas Gluschke |
Hallo!
Wenn jemand darauf wert legt den Posten des Masters - Sprechers zu übernehmen so soll er es bei der nächsten Wahl sagen. Als sich vor 3 Jahren niemandt gefunden hat wurde ich als damals aktueller Weltmeister gewählt. Ich persönlich hatte auch nichts dagegen. Vorwerfen lasse ich mir allerdings eines nicht nämlich still und heimlich eine Masters Deutsche in Schwerin organisiert zu haben von der so in etwa niemandt etwas wusste. Der Vorschlag dort eine Masters Deutsche zu Veranstalten wurde damals im Herbst auf der Vorstandtssitzung beschlossen und wurde auch anschließend im Regattakalender eingetragen. Wenn also manche Leute nicht lesen was dort drin steht ist das nicht meine schult. Gluschi |