Von: Rainer |
Hallo,
eine Frage an die Regattaprofis: Gestern war für mich Regatta-Premiere auf einer Yardstick-Regatta. Leider als einzige Jolle unter 30 "Dickschiffen". Die Windstärke lag zwischen 0,5 und 1,5 Bft. Trotz vergleichbarer Yardstickzahl zogen die großen Pötte auf und davon. War das allein mein seglerisches Unvermögen oder ist bei so wenig Wind eine Jolle grundsätzlich unterlegen? Ich könnte mir vorstellen daß es bei Gleitwind etwas anders ausgesehen hätte. Grüße Rainer |
Von: Kristof |
Hmm, schwer zu sagen. Vielleicht von allem etwas ?
Versuche es doch besser mal mit 470er - Regatten, dann weisst du hinterher sicher, wo du stehst... Ist auch spassiger, als mit Dickschiffen rumzutuckern! Tschüß |
Von: M.Nolte |
Hallo Rainer,
Mit Dickschiffen is das so´ne Sache. Dadurch das sie höher sind kommen sie oftmals an die besseren Winde weiter oben dran (gerade auf Talsperren), sie schieben aber auch besser durch die Flautenlöcher, wo wir mit dem 470er sofort einparken. Man benötigt bei wenig Wind auch ein bischen Fingerspitzengefühl für den 470er. Du solltest, wie auch Kristof schon schreibt, auf jeden Fall mal bei einer 470er Regatta vorbeischauen. Dein Regionalobmann hilft Dir bestimmt bei der Auswahl der richtigen Versanstaltung. Martin |
Von: Michael |
Hallo Rainer,
Wenn schon Yardstik dann würde ich schon mit Jollen segeln Korsare sind gut vergleichbar, aber am besten ist eine Klassenregatta. |